Akutes Koronarsyndrom nach Stent-Implantation

Patienten profitieren von Deeskalation der DAPT


Beatrice Hamberger, Berlin

Patienten mit akutem Koronarsyndrom werden nach einer Stent-Implantation üblicherweise zwölf Monate lang mit einer dualen Thrombozytenaggregationshemmung behandelt. Die Ergebnisse eines aktuellen Reviews zeigen nun, dass eine Deeskalation, also die frühe Umstellung auf eine Monotherapie mit einem P2Y12-Inhibitor, den Patienten Vorteile bringt.

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