Basisarzneimittelversorgung in Krisensituationen

Mit nur 80 Medikamenten große Patientengruppen versorgen


Carina Vetye, München

Kriege und Naturkatastrophen fordern nicht nur direkt Todesopfer, sondern begünstigen durch nachfolgend prekäre Lebensbedingungen andere Erkrankungen, beispielsweise durch mangelnde Hygienemaßnahmen. Für diese Situationen haben die WHO und internationale Hilfsorganisationen standardisierte Medikamenten- und Ausrüstungskits wie das Interagency Emergency Health Kit (IEHK) entwickelt. Ein Handbuch für die Arzneimittelversorgung in Katastrophen- und Krisensituationen erleichtert die Arbeit mit diesen Arzneimittelpaketen und ermöglicht schnelle Entscheidungen bei unüblichen Indikationen und kritischen Patientengruppen wie Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren